Morgen kann kommen - der RufBus Freising auch

Freisinger Bank spendet 2.000 Euro für Fortbestand

Mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro unterstützt die Freisinger Bank die Initiatoren von "RufBus Freising". Damit auch nach den Pandemiezeiten die jungen Leute im Landkreis Freising nachts sicher nach Hause kommen. Denn der Stillstand des (Nacht-)Lebens aufgrund der Corona-Krise trifft gerade diesen Verein hart. Die zahlenden Fahrgäste fehlen, aber die Unterhaltskosten bleiben. Mit dem großzügigen Betrag möchte die Bank dazu beitragen, den Fortbestand der tollen Einrichtung für "Nach-Corona-Zeiten" zu sichern.

Morgen kann kommen – das ist der Slogan der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Und die Freisinger Bank steht dazu. Denn – „Gerade in dieser anspruchsvollen Zeit, gehören sinnstiftende und gemeinnützige Vereine und Projekte unterstützt“ so Reinhard Schwaiger, Vorstandsvorsitzender der Genossenschaftsbank. Als Tim Schwenk, der Vorsitzende des Vereines RufBus Freising, vor einigen Wochen die Nöte des Vereines seit dem Stillstehen des pandemiebedingten (Nacht)-Lebens vortrug, entschied sich die Bank spontan zu einer großzügigen Zuwendung in Höhe von 2.000,00 Euro. „Uns liegt es ebenso wie den Initiatoren des Vereines, am Herzen, dass die jungen Leute in unserer Region auch weiterhin sicher nach dem Weggehen zu Hause ankommen.“ sagt Kollege Vorstand Karl Niedermaier. Denn der RufBus bietet der jungen Bevölkerung Freisings einen ganz besonderen Mehrwert. Er ist eine günstige, flexible und sichere Alternative zu Bahn und Taxi und ein zuverlässiger und sicherer Nachtbus für junge Menschen im Landkreis Freising. „Mit rund 500 Haltestellen im gesamten Landkreis sind wir flächendeckend unterwegs und bringen die Jugendlichen sicher von A nach B. Der Fahrpreis hängt von der gebuchten Strecke ab und liegt bei maximal 7,00 Euro. Wir bieten auch eine CLUBCARD an, mit der man sich die Grundgebühr sparen kann. Die Pandemie-Flaute haben wir dafür genutzt, um unsere Website zu aktualisieren: www.rufbus-freising.de. Dort findet man ganz schnell alle Infos!“ erklären Tim Schwenk und sein Vorstandskollege Victor Weizenegger. Nun gilt es zuversichtlich zu sein, dass die Normalität in unserem gesellschaftlichen Leben bald wieder einkehrt und unsere jungen Menschen wieder weggehen und feiern können damit der RufBus endlich wieder fahren darf.