Nach all der Mühe fieberten die Kinder selbstverständlich der Preisverleihung entgegen. Wer einen der begehrten Plätze auf dem Siegertreppchen ergattern würde, beschäftigte die jungen Teilnehmer wohl von der Abgabe der Werke im Februar bis zur endgültigen Prämierung vor den Sommerferien. In der Zwischenzeit durchliefen die eingereichten Arbeiten jedoch mehrere Juryinstanzen. Von der örtlichen Jury der ausschreibenden Freisinger Bank bis bestenfalls zur Prämierung auf Bundesebene sowie - mit ganz viel Geschick - sogar international. Heuer aber blieb es bei der Ortsjury der Freisinger Bank, die die Prämierung fairerweise auf die Altersklassen I und II aufteilte. So winkten sowohl den Erst- und Zweitklässlern drei Stockerlplätze als auch den Dritt- und Viertklässlern.
Auf die Preisgekrönten warteten schöne Geschenke wie Spielesets, Bastelkoffer, Malen nach Zahlen, Quizzspiele, aber auch eine Klasseneinladung zum Eisessen und vieles mehr.
„Besonders spannend war natürlich, dass die Kinder bis zum Zeitpunkt der Siegerehrung nicht wussten, wer prämiert wird. So war es eine absolute Überraschung, wer aufgerufen und als Sieger verkündet wurde. Schön war in diesem Moment auch, wie ehrlich sich die Mitschüler für ihre Klassenkollegen mitfreuten und mitfieberten“, erzählt die Bank.
Auf die Frage, was die Sieger mit ihrem individuellen Werk verdeutlichen möchten, kamen – wie man sich schon denken kann – die unterschiedlichsten Antworten. Interessant zu sehen ist jedoch, welch spezifischen Impulse die Kinder in ihrem eigenen Umfeld wahrnehmen.